Fiore Furlano de’i Liberi de Cividale d’Austria (auch genannt Fiore delli Liberi, Fiore Furlano, Fiore de Cividale d’Austria) war ein Fechtmeister des späten 14. und frühen 15. Jahrhunderts. Er wird als Autor von vier Fechtbüchern genannt, die inhaltlich weitgehend kongruent sind. Die Themen in den Büchern sind Ringen, ein kurzer Stab „Baton“ genannt, Dolch, das einhändig und das zweihändig geführte Schwert, Kampf in Rüstung, Speer, Kampfaxt, sowie berittener Kampf.

Sein Leben begann nahe der Stadt Aquileia in der Provinz Udine, Norditalien. Die Sprache, mit der er aufwuchs, war Friulisch. Ein stringentes Italienisch hatte sich in diesem Jahrhundert noch nicht durchgesetzt. Fiore selber gibt in seinen Büchern „Fior di Battaglia“ und „Flos Duellatorum „ an der Sohn eines gewissen Benedetto aus dem Hause Liberi aus Premariacco (40km nach Aquileia) zu sein. Dieses Haus hatte sich im 12. Jahrhundert die Rechte als “Freie” (Liberi) erworben und musste daher den Zehnten nicht an die regionalen Herren zahlen. Die Reichsunmittelbarkeit soll durch Kaiser Heinrich V. im Jahre 1110 an Cristallo de Premariacco garantiert worden sein. Diese Familie war die einzige in Friulien und Istrien, die diesen Status inne hatte [17].

Wie für freie Männer üblich erhielt Fiore in seiner Kindheit Unterricht in Ringen und den üblichen Wehren angefangen vom Stock, der halben Stange, über Dolch, Schwert, hin zu den zweihändigen Mordaxten. Sein Talent führte ihn auf Reisen durch italienisches und deutsches Gebiet. Wobei man hier sagen muss, dass „deutsches“ Gebiet schon wenige Kilometer nördlich hinter Fiores Haus begann und italienisches in südlicher Richtung auch nicht hunderte Kilometer entfernt war. Andererseits sollte man die Reisetätigkeit des mittelalterlichen Menschen nicht unterschätzen. Insbesonders, wenn dieser als Söldner sein Glück machen wollte.

Laut seinen Schriften versuchte sich Fiore regelmäßig weiter zu bilden. Er traf dabei auf unwürdige Lehrmeister, die ihm selbst in jungen Jahren nicht das Wasser reichen konnten. Gegen solche musste er auch in Summe fünf Zweikämpfe ausfechten, die er ohne einen Gegentreffer gewann. Diese Art von Ehrenkämpfen wurden in der Regel mit Schwertern mit gerundeter (oder gebrochener) Spitze und abgestumpfter Klinge ausgefochten wurden. Daher betont er, dass hierbei scharfe Waffen zum Einsatz kamen.

Fiores Meister

Aber Fiore fand auch wahrhafte Meister der Kunst. Diese nennt er mit Namen. Damit ist er einer der wenigen Fechtmeister, der seinen Lehrer nannte. Er behauptete, seine Kunst im späten 14. Jahrhundert von einem schwäbischen (Johanni Svevio) oder einem schwedischen (Iohannes Suenonis – Johannes Westgothi) Meister erworben zu haben. Dieser soll selber von einem Nikolas von „Dobeln“ gelernt haben:

“dante plenariam notitiam sum adeptus expertorum magistrorum exemplis multifariis et doctrina ytalicorum ac alamanorum Et maxime a magistro Johane dicto suueno qui fuit scholaris magistri Nicholai de toblem mexinensis diocesis”.

Diese Namen öffneten ein Universum voller wilder Vermutungen, wer diese mysteriöse Meister gewesen sein könnten. Es wurde sogar überlegt, dass es sich dabei um den deutschen Meister Johannes Liechtenauer gehandelt haben könnte. Dieser könnte tatsächlich ein Mann aus Schwaben gewesen sein, da viele seiner Schüler Verbindungen zu dieser Region hatten. Und wir wissen, dass die schwäbischen Ritter als italienische Söldnerführer (Condottieri) in Fiores Heimat sehr aktiv waren. Das Glücksrittertum der Schwaben ist wohl ursächlich in den Erfolgen des Herzogs Werner von Urslingen (Duca Guarnieri / Guernieri) zu verdanken, der mit seinen Barbuti (Söldner mit einem besonderen Helm) in Italien ein Vermögen gemacht machte. Doch dazu später. Schauen wir erst einmal auf die beiden Lehrmeister Fiores.

Diözese „Mexinensis“

Wer der Lehrmeister von “Johane dicto Suveno” mit dem Namen “Nicholai de toblem mexinensis diocesis” sein sollte, eröffnet ein weites Feld von Vermutungen. Den Ort der Geburt oder des weiteren Lebens dieses unbekannten Meister zu finden, scheint von großem Interesse.

[expand title=”Weitere Spekulationen auf- und zu klappen “]

AUSGEGRENZT

  • Mechelen in Belgien ist eine Diözese. Aber die Erzdiözese Mechelen-Brussel, genannt Archidioecesis Mechliniensis-Bruxellensis, wurde erst am 12. Mai 1559 errichtet und dies ist zu spät.
  • Mesen in Belgien hatte ein Kloster, das ein Monasterii Messinensis war, aber es war nie eine Diözese.
  • Megenensis / Meginensis Campus (Mayenfeld / Mosel bei Andernach), Mexentiae Pons (Pont-Sainte-Maxence in Frankreich) sind keineswegs eine Diözese.

PASSEND

  • Metensis (Metz in Lothringen) wurde seit dem 6. Jahrhundert Dioecesis Metensis genannt und der Name passt relativ gut.
  • Messina, Sizilien. In einem Necrologicum des Klosters Sancti Cyriaci de Via Lata, Rom, findet sich der Eintrag:
    “6 id. Ioannes Ancellaria bone memoria subdiaconnus D. Papa.
    Iohannes de Columna qui fuit archiepiscopus Mexinensis”
    Die Einträge stammen zwischen 1260 und 1360. Eine genaue Datierung ist ohne weiteres nicht möglich. Für den oben genannten Johannes de Columna kommt, der nach im Oktober 1263 gestorbene Erzbischoff Giovanni Colonna von Messina in Frage, welcher das Buch „Mare historiarum“ hinterließ.
    Messina war in der Tat eine Diözese und hieß Dioecesis Messinensis, daher ist der Name passend. Und die Diözese ist alt genug, um als zeitgenössisch bezeichnet zu werden. Doch leider gibt es in dem Kirchengebiet nicht mal ein Gehöft, das auch nur entfernt nach „Toblem“ klingen könnte.

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Meißen in Sachsen hieß 968 Misnensis Diocesis (auch Missinensis, Meisnensis). Das „x“ in „Mexinensis“ ist ein dem Friulischen ein fremder Buchstabe und wurde vermutlich wie ein Doppel-S ausgesprochen. Eine buchstabengenaue Entsprechung des Namens ist jedoch nicht vorhanden. Doch in der Diözese Meißen liegt die Stadt Döebeln. Diese war bis 1588 erwähnenswert. Dort lebte 1414 ein Nicolas Schwertfeger, dessen Beruf den Umgang mit Waffen durchaus nahe legt. In den Urkunden findet er sich mehrfach: 1414 „Burger zu Dobelin, Voit czu der czit“;  1418 „itzund ein Vntervoit zu Dobelin“; 1420 geriet er mit dem Döbelner Stadtrat gerichtlich in Streit, weshalb sich der Rat persönlich an Markgraf Friedrich den Streitbaren wandte. Noch im Jahre 1433 kommt er als Vogt zu Döbeln vor [15]. Auch wenn dieser Nicolas sicherlich nicht der genannte Lehrmeister war, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass einer seiner Vorfahren der Lehrer von “Johane dicto Suveno“ gewesen war.

Fiores Werdegang

Viel ist nicht über das Leben des Fechtmeisters bekannt. Er wird als Fechtmeister („Fiore di Premariacco maestro schermitore) am 3 August 1383 unter der Bürgschaft von Sig. Federico di Savorgnano zum Bürger der Stadt ernannt. [16][18]. In den folgenden 2 Jahren übernahm Fiore mehrere Aufgaben in der Stadt, von der Inspektion der Waffen, die Rekrutierung von Söldnern, und Wachhauptmann eines Viertels der Stadt. Danach schweigen sich die Akten aus und wir müssen auf das Wort des Meisters vertrauen.

Fiores berühmte Studenten

In seinen Vorreden erzählt uns Fiore, dass er selbst Deutschen und Italienern die Kampfkunst gelehrt hat. Das hört sich ziemlich paneuropäisch an und nach vielen Reisen, aber ist das wirklich so? Einige der Namen, die er als Schüler und Gegner aufschrieb, konnten von mir identifiziert werden [5] [6] [7]:

DER KAMPF IN PEROSA (PROVINZ PERUGIA) um 1381

  • Student : miß piero dal uerde (Morgan) / Missier piero del verde (Getty), Deutsch identifiziert als => Der Condottieri Pietro del Verde (Peter von Grünen, gestorben 1385) war mit seinen Söldnern zu dieser Zeit in Norditalien (Umbrien, Toscana, Florenz) unterwegs. Laut Aktenlage war er 1381 in Perugia
  • Gegner : miser Piero Dala Corona (Morgan) / Missier Piero Dela Corona (Getty), Deutsch identifiziert als => Peter Kornwald  (Pietro Cornuald, gest. 1391) war ein weiterer der deutschen Condottieri in Norditalien (Umbrien, Toscana, Florenz) [4]. Peter Kornwald hatte sich zusammen mit Wilhelm von Villenbach den Unwillen der Bürger Perugias zugezogen, da sie Bevagna plünderten.

DER KAMPF IN PADUA 1395

  • Student : miss Galeaz delli capitani de grimello chiamado da Mantoa (Morgan) / Missie Galeaco von Captani di Grimello chiamado da Mantoa (Getty) identifiziert als => Galeazzo de Mantova (Galeazzo Cattaneo dei Grumelli, Galeazzo Gonzaga starb 1406) war ein weiterer Condottieri und mehr oder weniger aktiv in Norditalien (Toskana, Venetien usw.) [4].
  • Gegner : miser Briicardo de Franza (Morgan) / Missier Bucichardo de Fraca (Getty) identifiziert als => Jean II Le Maingre  (in Altfranzösisch, Jehan le Meingre), genannt Boucicaut (28. August 1366 – 21. Juni 1421) war Marschall von Frankreich und ein Ritter. Er war zu dieser Zeit in Norditalien (Padua)

DER ERSTE KAMPF IN IMOLA

  • Student : miser Nicholo Vnricilino (Borialino) (Morgan) / Missier Nicol Wricilino (Getty) ein Deutscher. nicht identifiziert => wahrscheinlich Wirz oder Wiricus
  • Gegner : Nicholo Inghileso (Morgan) / Nicolo Inghileso (Getty) nicht identifiziert => Nicolo Inghileso (Englisch).

DER ZWEITE KAMPF IN IMOLA um 1397

  • Student: Lancilotto Beccaria von Pavia (italienisch, gestorben 1418) identifiziert als => ein anderer Condottieri in dieser Zeit in Norditalien.  [4].
  • Gegner : miß Baldesar (Morgan) / Missier Baldassaro (Getty) identifiziert als => Balthasar von Braunschweig-Grubenhagen (deutsch, 1335> = 1400) war zu dieser Zeit in Norditalien [12] [13] [14] sein Todesdatum wird verschieden angegeben, somit ist auch der Zweikampf kaum zu datieren.

DER KAMPF IN PAVIA 1399

  • Student : Zohanni de Baio da Milano (Morgan) / çoanino da Bayo da Milano (Getty) identifiziert als => wahrscheinlich Jean de Bayeux aus Mailand (Französisch), war zu dieser Zeit in Pavia (nicht mit der Jean de Bayeux der 11. Jahrhundert ).
  • Gegner: Knappe Sram / Sirano (deutsch) nicht identifiziert => wahrscheinlich Schramm, Knecht (Schildknappe, Squire)

DER LETZTE KAMPF (WAHRSCHEINLICH IN MAILAND ODER BOLOGNA)

  • Student : miser Azo da Castelbarcho (Morgan) / Missier Açço da Castell Barcho (Getty) identifiziert als => Azzone da Castelbarco  (gest. 1410), ein Mailänder Adeliger und Condottieri, der Beziehungen zu Tirol hatte [6] [7]
  • Gegner : miß Zohanni di li ordelaffig (Morgan) / çuanne di Ordelaffi (Getty) identifiziert => Giovanni Ordelaffi (1355-1399) wurde in Forlì geboren, nur 290km von Fiore-Stadt Udine entfernt, war seit 1377 in Bologna und kämpfte gegen Mailands Truppen.
  • Gegner : miß Jacomo da Besen (Morgan) / Missier Jacomo di Boson (Getty) nicht identifiziert => wahrscheinlich Johann von Bozen, Jacques Besan oder Jacques Boson (deutsch), Bozen (Bozen).

Was zunächst wie eine gesamteuropäische Lehrer-Schüler-Beziehung aussieht, ist wohl nichts anderes als der Streit der Condottieri di Ventura in Norditalien und Südösterreichs, wo Fiore lebte und arbeitete. Der Norden Italiens war ein Ort, an dem Söldner und ihre Führer ein Vermögen verdienen konnten. Fiore musste nie nach Deutschland oder Frankreich oder gar nach Süditalien reisen, um sein Handwerk zu erlernen. Er blieb in einem Umkreis von 800 km von der Stadt, in der er geboren wurde. Sein Handwerk ist wirklich süddeutsch / österreichisch und er eventuell auch etwas von süditalienischen Meister, einem spanischen Meister, einem ungarischen Meister oder einem englischen Meister gelernt.  Solche Dinge passierten überall und jederzeit an Orten, an denen sich viele Söldner trafen.

[expand title=”Condottieri di Ventura auf- und zu klappen”]

Der Norden Italiens war in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts der beste Ort für Söldner, um ihre Gehälter zu verdienen. Hatten die meisten großen Schlachten des 13. Jahrhunderts eher in der Mitte Italiens stattgefunden (die kleineren waren für den Rest des Landes immer noch schwer genug), reiste das Sturmzentrum des 14. Jahrhunderts mehr in den Norden. Die politischen Fraktionen waren in ständigem Streit miteinander. Die Schwierigkeiten zwischen Guelfen und Ghibellinen dauerten 400 Jahre. Zu manchen Zeiten kämpfte jeder gegen jeden. Die Sienesen bekämpften die Florentiner, sowohl den Papst als auch die Deutschen, oder nur eine Stadt, die man plünderte. Um noch mehr Ärger zu machen, versuchten einige Dritte, das Beste daraus zu machen, indem sie dem Feuer Öl hinzufügten. Der Hundertjährige Krieg (von 1337 bis 1453 zwischen dem Königreich England und dem Königreich Frankreich) flachte etwas ab, so dass die französischen Beziehungen zu den einst nützlichen Routiers (eine große Gruppe von Söldnern) immer schlechter wurden. Also beschlossen die clevereren Söldnerhauptleute wie John Hawkwood, nicht mehr die verarmten Dörfer in Frankreich zu plündern, sondern zogen in die reichen Städte im Norden Italiens, wo das Gold der reichen italienischen Familien auf sie wartete. Ein nicht erklärter Krieg begann, der noch länger dauerte als der Hundertjährige Krieg. Es beeinflusste die Nachbarländer und schuf eine Kultur der Kampfkunst und der Kriegsforschung. Es ist denkbar, dass die meisten Werke von Fiore und Liechtenauer aus dieser Zeit vom 14. bis zum 15. Jahrhundert entstanden. Sie veränderten die Art und Weise, wie Schlachten ausgetragen wurden.[/expand]

Fiores Werke

Fiore verfasste mehrere Bücher, von denen uns nur noch wenige erhalten geblieben sind. Interessanter Weise sind keine Originale enthalten, die der Beschreibung der zeitgenössischen Archivare entsprechen.

  • Fior di Battaglia (“Die Blume der Schlacht”) war Niccolò III d’Este (Markgraf von Ferrara, Modena und Reggio) gewidmet. Das Original des Buches ist vermutlich verloren. Doch es existieren noch zeitgenössische Kopien: MS M.0383, Morgan Library & Museum in New York City, ist die bekannteste Kopie. Die Kopie MS Ludwig XV 13 im J. Paul Getty Museum in Los Angeles ist die umfangreichste.
  • Flos Duellatorum („Die Blume des Zweikampfs“) war ebenfalls Niccolò III d’Este gewidmet. Das Original ist verloren, die Kopie des so genannten Pisani Dossi Manuskripts entstand um 1902 durch Francesco Novati.
  • Florius de Arte Luctand („Die Blume des Klingenspiels“) ist eine zeitgenössische Übertragung in das Lateinische. Das Buch ist unter MS Latin 11269 in der Bibliothèque nationale de France in Paris zu finden.

Fiores Bücher sind umfangreich und enthalten eine ziemliche Tiefe in der Beschreibung der Kampfkunst. Die Auswahl der Waffen entspricht der Epoche. Schwerpunkte für ihn waren das Ringen (auch der Dolch), das Schwert zu Fuß und der berittene Kampf.

[expand title=”Quellenangaben auf- und zu klappen”]

[1] The Significance of Neoplatonism, R. Baine Harris

[2] Die Argumentationsstrategien Serafín Fanjuls in’Al-Andalus contra España, Bernadette Bideau

[3] Theorie der Interpretation vom Humanismus bis zur Romantik – Rechtswissenschaft, Philosophie, Theologie: Beiträge zu einem interdisziplinären Symposion in Tübingen, 29. September bis 1. Oktober 1999, Jan Schröder

[4] Note biografiche di Capitani di Guerra e di Condottieri di Ventura

operanti in Italia nel 1330 – 1550

[5] Wiktenauer

[6] Schola Gladiatoria – Fiore dei Liberi – Fior di Battaglia – Flos Duellatorum

[7] A Brief Examination of Fiore dei Liberi’s Treatises Flos Duellatorum & Fior di Battaglia, Journal of Western Martial Art, September 2008, by David M. Cvet and An examination of Fiore dei liberi and his treatises describing L`arte dell`armizare, c. 1409 by DAviD M. Cvet

[8] Rerum Italicarum Scriptores ab anno aerae Christianae quingentesimo ad millesimum quingentesimum #18, Lodovico Antonio Muratori

[9] Il Friuli orientale Studi, Prospero Antonini

[10] Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein, Ausgaben 93-177,  von Anton Schwob,Oswald von Wolkenstein, Böhlau Verlag Wien, 2001

[11] ALA, ARCHIVIO STORICO COMUNALE

[12] Geschichte des Papsttums waehrend des vierzehnten Jahrhunderts, Band 3, Jean Baptiste Christophe, Joseph Ignaz Ritter

[13] Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, Andreas Thiele, R.G. Fischer, 1991

[14] Geschichte der Stadt Rom, Band 2, Alfred von Reumont

[15] Chronik von Döbeln und Angegend, C. W. Hingst., 1872

[16] “L’”Artiere Udinese: giornale pel popolo, Band 1, Jacob Colmegna, 1865

[17] Görz Oesterreichs Nizza. Nebst einer Darstellung des Landes Görz und Gradisca, Band 1, Wilhelm Braumüller, 1873

[18] Flos dvellatorvm in armis, sine armis, eqvester, pedester: il fior di battaglia di maestro Fiore dei Liberi da Premariacco, Fiore dei Liberi, Renzo Nostini, Giardini, 1902

Danksagung

Besonderer Dank für die großartigen Recherchen und der Vorarbeit gilt:

  • Michael Chidester
  • David M. Cvet
  • Matt Easton
  • Dott. Roberto Damiani
  • Matt Galas
  • und die Leute von The Exiles Fiore Project

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