Aus der Serie “Urs Velunt” vertrieben von Haller haben wir uns die folgenen Simulatoren angeschaut.
Hier eine kurze Zusammenstellung der Hersteller von Übungswaffen mit ihren Schmiedemarken. Viele dieser Simulatoren werden von Händlern vertrieben und selten erfährt man den orginalen Schmied. Hier könnt Ihr anhand der Schmiedemarke ermitteln, wer die Übungswaffe hergestellt hat. Bei einigen konnten… Weiterlesen →
Von unserem Hauptlieferant Jirka Novák kommt das Langes Messer mit breiter Klinge. Man kann es auf der Webseite Jino Swords direkt bestellen. Es wird als Langmesser M09-02 (Tesák široký) unter der Katalognummer M09-02 geführt. Das vorliegende Exemplar ist etwas besser gestaltet als die… Weiterlesen →
Von Fabri Amorum kann man das folgende Lange Messer erwerben, der Preis liegt bei 17o Euro. Bas Doeksen erwarb diese Version bei Zwaard en Volk in den Niederlanden. Sie ist angepasst, so hat sie beispielsweise eine verdickte Spitze und kann daher… Weiterlesen →
Joachim Meyers Fechtlehre für den langen Spieß besitzt sechs und ein halbe Hut. Das ist eine ungewöhnliche Zahl und benötigt etwas Erläuterung. Eine Stangenwaffe besitzt zwei Enden, die ohne Spitze gleichwertig sind und beide „Ort“ genannt werden. Der vordere Ort… Weiterlesen →
Der Lange Spieß in den Fechtquellen aus dem 16. Jahrhundert wie bei Joachim Meyer gesehen (die Figuren hinten im Bild), hat eine Länge von 4-5 Metern. Dies ist ein langes Stück Holz, daß kaum transportierbar ist. Leider wird diese wichtige… Weiterlesen →
Huten sind als Ausgangs- und Endpunkt einer fechterischen Bewegung zu verstehen, die automatisch während des Gefechtes durchlaufen werden. In einer Bewegung ruht man nicht, genauso wenig in den Huten. SO vil nun aber die Leger belanget / so will ich… Weiterlesen →
In jeder Kampfkunst gibt es Hart und Weich – im Goju-Ryu, einem der ältesten Karate Schulen ist dies sogar namensgebend. Die Notwendigkeit mal HART mal WEICH zu agieren war auch den Europäischen Meistern bekannt. wenne einer mit dir ein haut oder… Weiterlesen →
In der Liechtenauer Lehre des 3227a werden die Mengen der Huten auf diejenigen reduziert, die eine größtmögliche Bedrohung des Gegners bei gleichzeitiger räumlicher Deckung darstellen: Ochs, Pflug / Alber / vom Tag. Verbleibt ein Fechter mit seinem Tun innerhalb des… Weiterlesen →
Eine weit unterschätzte und vernachlässigte Arbeit im Historischen Fechten ist diejenige mit dem Fuß. Die vorgeschobene „Begründung“ lautet, dass Fußarbeit in den Quellen aus dem Spätmittelalter und der frühen Renaissance scheinbar kaum Erwähnung findet. Die Texte zum „Schwertkampf“ lassen sich… Weiterlesen →
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